Was zu tun, falls dein Hund mag das Bad besonders nicht?

Das Baden der Hunde ist eine sehr wichtige Tätigkeit, darum sich jeder Hundebesitzer sorgen soll. Es ist jedoch nicht immer so einfach – manche Hunde mögen das nicht oder sogar haben Angst davor. Was sollen wir in dieser Situation machen? Wie ist die beste Art und Weise, um unser Hund davon überzeugen? Was können wir machen, dass das keine Foltern für sie sein?

Warum fürchten manche Hunde das Baden?

Außer der Extremsituationen und Traumen, mögen die manche Hunde das Wasser sehr und manche leider überhaupt nicht. Manchmal hängt das von der Rasse ab, aber nicht immer – dazu kann man eigentlich keine bestimmte Erklärung finden. Viele Hunde gefallen die Bäder sehr und sie springen ins Swimmingpool in dem Garden oder in den See, aber die anderen leider nicht und es verursacht eher negative Emotionen. Wovor sie eigentlich Angst haben? Die Hunde können sogar eine Badewanne oder eine Dusche nicht mögen. Auf einem kleinen und engen Platz zu sein, ohne Kontrolle und ohne Möglichkeit für eine Flucht, fühlen sie sich oft gestresst und unruhig.

Was können wir tun, um ein Bad für einen Hund ein bisschen angenehmer zu machen?

Vor allem sollen wir darauf achten, welche Kosmetika wir bei dem Hundebad verwenden. Das sollen sensitive, empfindliche Produkte sein, am besten mit einer natürlichen Zusammensetzung, ohne schädliche Substanzen, wie z.B. Parabens, Farbstoffe, Silicone und mit einem zarten, nicht so starken Duft. Die wichtigste Rolle spielt hier ein gutes Hundeshampoo, das individuell zu einer Art des Fells angepasst werden soll. Die Temperatur des Wassers soll nicht zu hoch sein – am besten nicht mehr als 37 Grad Celsius. Wir sollen auch keine unerwartete Bewegung machen, maximal ruhig und vorsichtig sein. Falls unser Hund wirklich sehr erschrocken ist, sollen wir ihn dazu nicht zwingen, sondern Schritt für Schritt eine Adaptation mit dem Wasser planen.

Es ist auch wichtig, dass wir das Maul und die Ohren des Hundes nicht waschen sollen. Nach dem Bad sollen wir den Hund genau abwischen, am besten mit einem weichen Badetuch, das eben für unseren pelzigen Freund geeignet ist. Trotzdem sollen wir einen echten Wahnsinn erwarteten – wenn die Hunde nass sind, verhalten sie sich sehr komisch und lustig. Sie laufen im ganzen Haus herum, reiben von verschiedenen Dingen, wie Sofa oder Teppich und sie abschütteln. Aus diesem Grund ist die beste Jahreszeit dazu Sommer und Frühling, wann unser Hund außer – z.B. in einem Garten trocknen kann.

foto: freepik.com

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