Was hilft wirklich gegen Milben beim Hund?

Was sind Milben und wo hat sich mein Hund mit Milben infiziert. Es gibt in der Natur nicht die eine Milbe, sondern ganz unterschiedliche Arten. Allen Milbenarten ist gemeinsam, dass sie zu einem starken Juckreiz beim Tier führen sowie zu trockenen und geröteten Hautstellen. Daraus können später Ekzeme entstehen.

Was hilft wirklich gegen Milben beim Hund?

Diagnose Milben! Viele Hundehalter schrecken im ersten Moment mit einer leichten Gänsehaut im Nacken zurück. Schließlich ist der Gedanke daran, dass sich kleine, spinnenartige Tiere im Fell Ihres Hundes breitmachen, nicht gerade angenehm. Gleichzeitig kommen viele Fragen auf:

Wo hat sich mein Hund mit Milben infiziert?
Wie gefährlich kann ein Milbenbefall sein und vor allem:
Was kann ich dagegen tun?

Zuerst: Sie sind nicht allein, sondern einer von vielen Hundehaltern, die sich um das Problem Milben beim Hund kümmern müssen.

Die noch bessere Nachricht: Sie haben in diesem Augenblick mit den peticare Pflegeprodukten genau die richtige Lösung gefunden.

 

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Wo kann sich mein Hund mit Milben infizieren
Wie macht sich ein Befall bemerkbar?

Es gibt in der Natur nicht die eine Milbe, sondern ganz unterschiedliche Arten. Die sogenannten Haarbalgmilben werden beispielsweise bereits bei der Geburt von der Mutter auf den Welpen übertragen. Diese Milben nisten sich im Haarbalg ein und schwächen das Immunsystem des Hundes, was wiederum schwere gesundheitliche Auswirkungen haben kann.

Die Grasmilbe dagegen lauert wie der Name schon verrät in der Natur. Der Hund infiziert sich auf Spaziergängen mit diesen Parasiten. Sie saugen Lymphflüssigkeit aus, können dabei aber keine Krankheiten übertragen.

Räudemilben können bei schwachen Hunden zum Ausbruch der Räude-Krankheit führen. Sie werden meist von Hund zu Hund übertragen – dafür ist nicht einmal ein direkter Kontakt nötig. Die Milbenart ist winzig klein und kann vom Halter nicht mit bloßem Auge erkannt werden.

Als letzte häufige Milbenart werden die Ohrmilben beim Hund diagnostiziert. Sie machen sich durch ein braunes Sekret bemerkbar, das sich auch im Gehörgang befindet. Allen Milbenarten ist gemeinsam, dass sie zu einem starken Juckreiz beim Tier führen sowie zu trockenen und geröteten Hautstellen.

Daraus können später Ekzeme entstehen.
Die allergischen Reaktionen sind unangenehm; offene Wunden können sich entzünden.
Neben diesen Symptomen kann es auch zu den bereits genannten Folgeerkrankungen kommen, die bei sehr schlimmen Fällen und eventuellen Vorerkrankungen des Tieres sogar sein Leben bedrohen können.

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