Jeder, der seinen eigenen Hund hat, will ihn bei sich so lange, wie es möglich ist, zu haben. Wir möchten, dass er sich bester Gesundheit erfreut und glücklich wird, also sorgen wir für ihn – dank der guten Pflege, Beteuerung des richtigen Futtern und Sorge um seine Entwicklung.

Es gibt auch die Personen, die um seinen Hund mehr als um sich selbst kümmern! In diesem Fall schadet jedoch ein Übereifer nicht. Ein Hund braucht unsere Liebe und Empfindsamkeit. Von jeder Seite erhalten wir verschiedene Informationen zum Thema – wie soll man sich richtig um die Tiere kümmern? Leider ergreift das Wort oft die Leuten, die keine Ahnung haben, wie soll man für die Vierbeiner sorgen. Dieser Artikel wurde entstanden, um die wichtige und nützliche Informationen über die Pflege der Hunden an einer Stelle zu sammeln. Wir laden Sie zum Lesen ein!

Entwurmung des Hundes

Weißt du/erinnerst du dich, wann dein Hund letztens entwurmt wurde? Im Sommer, wenn die Haustiere mehr Zeit draußen verbringen, denkst du darüber sicherlich häufiger, als im Winter. Leider ist es ein großer Fehler. Die Minustemperaturen erreichen viele Orte auf der Erde nicht  – Infizierung mit Parasiten, wie z.B: Fadenwürmer, Bandwürmer,  Untierchen, ist die ganze Zeit möglich.

Die Entwurmung ist eine Tätigkeit, die mit dem Problem der Würmer bereits nachträglich, zurechtkommt  – es dient nicht einer Verhütung, weil diese einfach nicht möglich ist. Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen soll man einen Hund mindestens halbjährlich entwurmen. Dieses Prinzip betrefft die Hunden, mit einem minimalen Risiko, also die, die keinen Kontakt mit anderen Hunden haben. Die neusten Analysen zeigen, dass die Entwurmung drei Mal pro Jahr nicht ausreichend sein können. Immer häufiger empfiehlt man, die alle drei Monate zu machen.

Die Zecken

Die Zecken sind immer noch eine große Gefahr, die leider „sich großer Beliebtheit erfreut“. Die Minustemperaturen erreichen alle Schlupfwinkel nicht, so ist es leider möglich, an manchen Stellen diese zu fangen. Das führt wieder zum Risiko durch Zecken übertragene Krankheiten.

Die Zecken kann man besonders beim Hunden, die auf dem Wald laufen auftreten. Falls ein ungewollten Gast im Organismus des Vierbeiners erscheint, kann ernsthafte und schwierige Krankheiten verursachen. Die Symptome sind nicht immer sofort wahrnehmbar. Nach jedem Spaziergang soll man also prüfen, ob unser Hund keine Zecke hat. Falls ja, soll man diesen Parasit möglichst schnell entfernen.

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Die Impfungen

Sehr große Bedeutung ist auch die jährliche Impfung gegen Tollwut. Der Besuch beim Tierarzt ist eine perfekte Gelegenheit um die jährliche Gesundheitsbilanz zu machen. Der Spezialist soll die Kondition des Tieres beurteilen, das Herz abhören, die Haut und die Ohren kontrollieren, und auch die Mundhöhle und Zustand des Gebisses zu prüfen.

Die Impfung gegen Tollwut ist aber nicht alles, was man machen soll. Mann soll auch andere Impfungen nicht vergessen – gegen ansteckende Krankheiten. Es geht sowohl um die Grundimpfungen, als auch zusätzliche Impfungen.

Wenn wir eine Auslandreise planen, müssen wir auch die aktuellen Impfungen des Hundes in dem Pass eintragen. Jedes Land hat seine eigenen Regeln, also lohnt es sich, die Vorschriften bezüglich der Reise mit dem Hund zu prüfen.

Die Blutuntersuchung

Zum Schluss ist es erwähnenswert über eine jährliche Nachuntersuchung des Blutes beim Hund. Diese routinemäßige Untersuchung wird es empfohlen beim Hunden im Alter von über 6 oder 8 Lebensjahr  – in Abhängigkeit von der Hunderasse.

Man soll genau seinen Hund und sein Verhalten beobachten, ob er nicht über den Schmerz oder Unbehagen klagt. Dank der Blutuntersuchung können wir die Sachen, die uns entgehen, wie z.B versteckte Krankheiten, rechtzeitig entdecken.

Falls du die Möglichkeit hast, es lohnt auch sich den Urin des Hundes vorsorglich zu untersuchen.